An der sogenannten poitevinischen Theorie hat man ernsthafte und konstruktive Kritik seit 1966 geübt, trotzdem bei zahlreichen Vertretern der romanischen Philologie gilt die Clermonter Passion noch unter den im südwestlichen Frankreich lokalisierten Texten. Im vorliegenden Aufsatz versuche Ich, die Beweisgründe von H. Stimm und Max Pfister wiederaufzunehmen und erweitern. Zusammenfassend komme Ich zum Schluss, man kann die Kunstsprache der Passion im Grenzgebiet zwischen Altfrankoprovenzalischen und Altburgundischen wohl rechtmässig lokalisieren
Die ersten Teil wird die prähistorische Keramik aus dem Reitia-Heiligtum von Este typologisch und ch...
Die vorliegende Arbeit untersucht mögliche Verschiebungen der kommunikativen Funktionen bei Übersetz...
Vorgestellt wird ein 1656 erstmals im Nürnberger Verlag von Paul Fürst anonym publiziertes Zeichenbu...
Bill Violas mediale Neubearbeitungen der Passion Christi mögen hier als ein produktiver Umweg fungie...
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Rezeption Emst Jüngers in Frankreich. Durch eine Reihe von Zita...
Sowohl die Geschichte des Fanatismus als auch die Darstellung der Menschenmenge erfahren einen Bruch...
Spätestens mit Erwin Panofskys bahnbrechender Arbeit über den verkleideten Symbolismus in der altnie...
Ein spätmittelalterliches Passionsspiel als tragisch zu bezeichnen, widerspricht nicht nur den Konve...
Wenn in Frankreich, wie Curtius schreibt, die Literatur zum repräsentativen Ausdruck der Nation gewo...
Die Ursachen für die Munifizenz von équités Romani, die Höhe und die Art der Aufwendungen sind recht...
War die "Vernichtung der Sinnlichkeit" durch die "Civilisation" genannte dritte Stufe (nach "Wildhei...
Die Begriffsgeschichte erschließt neue Wege zur Geschichtsschreibung, indem sie interdisziplinäre Sy...
Die Passionszeit wird aus reformioerter Perpsektive beleuchtet, insbesondere die Rolle, die das Fast...
Phantasie und Ingenium sind für Giambattista Vico die geistigen Produktivkräfte des Menschen. Sie sc...
Wenn Petrarca das eigene Werk auf der Grenze zwischen zwei Völkern („in confinio duorum populorum“) ...
Die ersten Teil wird die prähistorische Keramik aus dem Reitia-Heiligtum von Este typologisch und ch...
Die vorliegende Arbeit untersucht mögliche Verschiebungen der kommunikativen Funktionen bei Übersetz...
Vorgestellt wird ein 1656 erstmals im Nürnberger Verlag von Paul Fürst anonym publiziertes Zeichenbu...
Bill Violas mediale Neubearbeitungen der Passion Christi mögen hier als ein produktiver Umweg fungie...
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Rezeption Emst Jüngers in Frankreich. Durch eine Reihe von Zita...
Sowohl die Geschichte des Fanatismus als auch die Darstellung der Menschenmenge erfahren einen Bruch...
Spätestens mit Erwin Panofskys bahnbrechender Arbeit über den verkleideten Symbolismus in der altnie...
Ein spätmittelalterliches Passionsspiel als tragisch zu bezeichnen, widerspricht nicht nur den Konve...
Wenn in Frankreich, wie Curtius schreibt, die Literatur zum repräsentativen Ausdruck der Nation gewo...
Die Ursachen für die Munifizenz von équités Romani, die Höhe und die Art der Aufwendungen sind recht...
War die "Vernichtung der Sinnlichkeit" durch die "Civilisation" genannte dritte Stufe (nach "Wildhei...
Die Begriffsgeschichte erschließt neue Wege zur Geschichtsschreibung, indem sie interdisziplinäre Sy...
Die Passionszeit wird aus reformioerter Perpsektive beleuchtet, insbesondere die Rolle, die das Fast...
Phantasie und Ingenium sind für Giambattista Vico die geistigen Produktivkräfte des Menschen. Sie sc...
Wenn Petrarca das eigene Werk auf der Grenze zwischen zwei Völkern („in confinio duorum populorum“) ...
Die ersten Teil wird die prähistorische Keramik aus dem Reitia-Heiligtum von Este typologisch und ch...
Die vorliegende Arbeit untersucht mögliche Verschiebungen der kommunikativen Funktionen bei Übersetz...
Vorgestellt wird ein 1656 erstmals im Nürnberger Verlag von Paul Fürst anonym publiziertes Zeichenbu...